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Schon lange vermissen Anwohnende in Friedrichsfelde ihre Kultschule. Bereits seit dem Jahr 2021 wird das Haus in der Sewanstraße 43 generalsaniert.
Schon lange vermissen Anwohnende in Friedrichsfelde ihre Kultschule. Bereits seit dem Jahr 2021 wird das Haus in der Sewanstraße 43 generalsaniert. Weiterlesen [...]

Ende März hatte die Linksfraktion zu einem kommunalpolitischen Kiezsparziergang durch Friedrichsfelde eingeladen. Der Einladung waren über 60 Anwohnende gefolgt, die gemeinsam mit unserem Bezirksbürgermeister Michael Grunst, unserer Bezirksstadträtin Camilla Schuler und unserer Abgeordneten Hendrikje Klein zwei Stunden den Kiez abliefen. Schwerpunkte bildeten: die Renovierung der Kultschule, der Schulneubau in der Salzmannstraße, die fehlenden oder kaputten Radwege in der Sewan- und Volkradstraße und die Entwicklung des Dolgensee-Centers.
Ende März hatte die Linksfraktion zu einem kommunalpolitischen Kiezsparziergang durch Friedrichsfelde eingeladen. Der Einladung waren über 60 Anwohnende gefolgt, die gemeinsam mit unserem Bezirksbürgermeister Michael Grunst, unserer Bezirksstadträtin Camilla Schuler und unserer Abgeordneten Hendrikje Klein zwei Stunden den Kiez abliefen. Schwerpunkte bildeten: die Renovierung der Kultschule, der Schulneubau in der Salzmannstraße, die fehlenden oder kaputten Radwege in der Sewan- und Volkradstraße und die Entwicklung des Dolgensee-Centers. Weiterlesen [...]

Wie ich heute erfahren habe, verdächtigt mich die Polizei Berlin einer Straftat. Offensichtlich geht es um das Anbringen eines Banners zum Tag der Befreiung. Leider nur eines von vielen Beispielen, wie in diesem Land mit Antifaschist*innen umgegangen wird.
Wie ich heute erfahren habe, verdächtigt mich die Polizei Berlin einer Straftat. Offensichtlich geht es um das Anbringen eines Banners zum Tag der Befreiung. Leider nur eines von vielen Beispielen, wie in diesem Land mit Antifaschist*innen umgegangen wird. Weiterlesen [...]

Anders als andere Lichtenberger Stadtteile steht Friedrichsfelde selten als Ortsteil im Fokus der Lichtenberger Kommunalpolitik. Die Zersplitterung der Siedlungsstruktur verhindert das Entstehen eines Kiezgefühls und einer spezifischen Friedrichsfelder Identität. Auch gibt es hier keinen Bürgerverein, der die Interessen der Friedrichsfelder sammelt und gegenüber dem Bezirk engagiert vertritt. Die Linke in der BVV-Lichtenberg hat es sich daher zum Ziel gesetzt, kommunalpolitische Handlungsfelder für ein lebenswertes Friedrichsfelde 2030 aufzuzeigen und hieraus möglichst viele konkrete Antragsideen für die BVV abzuleiten.
Anders als andere Lichtenberger Stadtteile steht Friedrichsfelde selten als Ortsteil im Fokus der Lichtenberger Kommunalpolitik. Die Zersplitterung der Siedlungsstruktur verhindert das Entstehen eines Kiezgefühls und einer spezifischen Friedrichsfelder Identität. Auch gibt es hier keinen Bürgerverein, der die Interessen der Friedrichsfelder sammelt und gegenüber dem Bezirk engagiert vertritt. Die Linke in der BVV-Lichtenberg hat es sich daher zum Ziel gesetzt, kommunalpolitische Handlungsfelder für ein lebenswertes Friedrichsfelde 2030 aufzuzeigen und hieraus möglichst viele konkrete Antragsideen für die BVV abzuleiten. Weiterlesen [...]

Vielen Anwohnern ist es bereits aufgefallen - auf dem Grundstück Salzmannstraße 34, kurz vor dem Sportplatz an der Dolgenseestraße, tut sich etwas. Die Howoge möchte auf dem Gelände ein Punkthochhaus und eine Turnhalle realisieren. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat bereits im Wege eines Bauvorbescheids einen Wohnturm mit bis zu 18 Geschossen genehmigt. Die LINKE begrüßt den Wohnungsbau auf der Fläche grundsätzlich. Allerdings müssen nun zügig die Anwohner in die Planungen einbezogen werden. Wir erwarten von der Howoge, Anregungen und Einwände der Anwohner ernst zu nehmen und - wenn nötig - auch Kompromissbereitschaft zu zeigen.
Vielen Anwohnern ist es bereits aufgefallen - auf dem Grundstück Salzmannstraße 34, kurz vor dem Sportplatz an der Dolgenseestraße, tut sich etwas. Die Howoge möchte auf dem Gelände ein Punkthochhaus und eine Turnhalle realisieren. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat bereits im Wege eines Bauvorbescheids einen Wohnturm mit bis zu 18 Geschossen genehmigt. Die LINKE begrüßt den Wohnungsbau auf der Fläche grundsätzlich. Allerdings müssen nun zügig die Anwohner in die Planungen einbezogen werden. Wir erwarten von der Howoge, Anregungen und Einwände der Anwohner ernst zu nehmen und - wenn nötig - auch Kompromissbereitschaft zu zeigen. Weiterlesen [...]