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Während der Corona-Krise entstanden aber vielerorts neue temporäre Radwege, sog. Pop-up-Radwege. Als Zwischenlösung gedacht, sollen sie nun bleiben.
Während der Corona-Krise entstanden aber vielerorts neue temporäre Radwege, sog. Pop-up-Radwege. Als Zwischenlösung gedacht, sollen sie nun bleiben. Weiterlesen [...]

Das Thema Parkstadt Karlshorst beschäftigt die Linksfraktion seit Langem. Nun kam heraus, dass Investor und Architekt bereits im Jahr 2017 einen opulenten Bildband zur Parkstadt Karlshorst veröffentlicht haben. Pikant dabei - an prominenter Stelle hatte auch der für die Bearbeitung des Bebauungsplans zuständige Mitarbeiter des Bezirksamts einen Beitrag verfasst.
Das Thema Parkstadt Karlshorst beschäftigt die Linksfraktion seit Langem. Nun kam heraus, dass Investor und Architekt bereits im Jahr 2017 einen opulenten Bildband zur Parkstadt Karlshorst veröffentlicht haben. Pikant dabei - an prominenter Stelle hatte auch der für die Bearbeitung des Bebauungsplans zuständige Mitarbeiter des Bezirksamts einen Beitrag verfasst. Weiterlesen [...]

Die Berliner Woche berichtete über das Bauvorhaben der Howoge in der Waldowallee und die Position von DIE LINKE in der BVV Lichtenberg.
Die Berliner Woche berichtete über das Bauvorhaben der Howoge in der Waldowallee und die Position von DIE LINKE in der BVV Lichtenberg. Weiterlesen [...]

Anders als andere Lichtenberger Stadtteile steht Friedrichsfelde selten als Ortsteil im Fokus der Lichtenberger Kommunalpolitik. Die Zersplitterung der Siedlungsstruktur verhindert das Entstehen eines Kiezgefühls und einer spezifischen Friedrichsfelder Identität. Auch gibt es hier keinen Bürgerverein, der die Interessen der Friedrichsfelder sammelt und gegenüber dem Bezirk engagiert vertritt. Die Linke in der BVV-Lichtenberg hat es sich daher zum Ziel gesetzt, kommunalpolitische Handlungsfelder für ein lebenswertes Friedrichsfelde 2030 aufzuzeigen und hieraus möglichst viele konkrete Antragsideen für die BVV abzuleiten.
Anders als andere Lichtenberger Stadtteile steht Friedrichsfelde selten als Ortsteil im Fokus der Lichtenberger Kommunalpolitik. Die Zersplitterung der Siedlungsstruktur verhindert das Entstehen eines Kiezgefühls und einer spezifischen Friedrichsfelder Identität. Auch gibt es hier keinen Bürgerverein, der die Interessen der Friedrichsfelder sammelt und gegenüber dem Bezirk engagiert vertritt. Die Linke in der BVV-Lichtenberg hat es sich daher zum Ziel gesetzt, kommunalpolitische Handlungsfelder für ein lebenswertes Friedrichsfelde 2030 aufzuzeigen und hieraus möglichst viele konkrete Antragsideen für die BVV abzuleiten. Weiterlesen [...]

Vielen Anwohnern ist es bereits aufgefallen - auf dem Grundstück Salzmannstraße 34, kurz vor dem Sportplatz an der Dolgenseestraße, tut sich etwas. Die Howoge möchte auf dem Gelände ein Punkthochhaus und eine Turnhalle realisieren. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat bereits im Wege eines Bauvorbescheids einen Wohnturm mit bis zu 18 Geschossen genehmigt. Die LINKE begrüßt den Wohnungsbau auf der Fläche grundsätzlich. Allerdings müssen nun zügig die Anwohner in die Planungen einbezogen werden. Wir erwarten von der Howoge, Anregungen und Einwände der Anwohner ernst zu nehmen und - wenn nötig - auch Kompromissbereitschaft zu zeigen.
Vielen Anwohnern ist es bereits aufgefallen - auf dem Grundstück Salzmannstraße 34, kurz vor dem Sportplatz an der Dolgenseestraße, tut sich etwas. Die Howoge möchte auf dem Gelände ein Punkthochhaus und eine Turnhalle realisieren. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat bereits im Wege eines Bauvorbescheids einen Wohnturm mit bis zu 18 Geschossen genehmigt. Die LINKE begrüßt den Wohnungsbau auf der Fläche grundsätzlich. Allerdings müssen nun zügig die Anwohner in die Planungen einbezogen werden. Wir erwarten von der Howoge, Anregungen und Einwände der Anwohner ernst zu nehmen und - wenn nötig - auch Kompromissbereitschaft zu zeigen. Weiterlesen [...]

Für viele der beste Film 2019, bekommt er in Deutschland erst nach den Oskar-Verleihungen die Aufmerksamkeit, die er verdient. Der südkoreanische Film lebt von der Stärke seiner Erzählung
Für viele der beste Film 2019, bekommt er in Deutschland erst nach den Oskar-Verleihungen die Aufmerksamkeit, die er verdient. Der südkoreanische Film lebt von der Stärke seiner Erzählung Weiterlesen [...]

„Heiliger Sankt Florian; Verschon’ mein Haus, zünd’ and’re an!“. Mit diesem ironischen Vers wurde früher der Schutzheilige Florian gegen Feuer- und Brandgefahren angerufen. Heute hingegen steht das Sankt-Florian-Prinzip für eine Haltung, die sich konsequent gegen Veränderungen und Wandel in der eigenen Nachbarschaft sperrt.
„Heiliger Sankt Florian; Verschon’ mein Haus, zünd’ and’re an!“. Mit diesem ironischen Vers wurde früher der Schutzheilige Florian gegen Feuer- und Brandgefahren angerufen. Heute hingegen steht das Sankt-Florian-Prinzip für eine Haltung, die sich konsequent gegen Veränderungen und Wandel in der eigenen Nachbarschaft sperrt. Weiterlesen [...]

Im Zuge der Klimadebatte betreiben die Eliten Kulturpolitik von oben. Sie entscheiden, welche Praktiken und Lebensstile zu primitiv sind, um das Klima zu belasten. Silvesterfeuerwerk soll verboten werden, der wenig nachhaltige Kultur-Kurztrip nach New York aber nicht. Gerade diejenigen, die fortwährend die Verwandlung der Linken in eine junge, hippe Großstadtpartei geißeln, sollten sich daher fragen, wen ein solches Verbot trifft und wen nicht.
Im Zuge der Klimadebatte betreiben die Eliten Kulturpolitik von oben. Sie entscheiden, welche Praktiken und Lebensstile zu primitiv sind, um das Klima zu belasten. Silvesterfeuerwerk soll verboten werden, der wenig nachhaltige Kultur-Kurztrip nach New York aber nicht. Gerade diejenigen, die fortwährend die Verwandlung der Linken in eine junge, hippe Großstadtpartei geißeln, sollten sich daher fragen, wen ein solches Verbot trifft und wen nicht. Weiterlesen [...]

Das „Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft“ analysiert Mau aus zwei Perspektiven: Die Perspektive des teilnehmenden Beobachters im Rostocker Neubaugebiet Lütten Klein und die des Berliner Soziologieprofessors.
Das „Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft“ analysiert Mau aus zwei Perspektiven: Die Perspektive des teilnehmenden Beobachters im Rostocker Neubaugebiet Lütten Klein und die des Berliner Soziologieprofessors. Weiterlesen [...]

Für komplexe Probleme einfache Lösungen anzubieten, ist eine stete Versuchung - auch für die Lichtenberger Kommunalpolitik. Bei der Bekämpfung von Armut und Obdachlosigkeit kann es indes nur langfristig Erfolge geben. Einer kurzlebigen, im Wahlrhythmus agierenden Politik liegt es daher nah, solche Probleme zu kriminalisieren. Statt auf komplexe soziale und gesamtgesellschaftliche Ursachen zu verweisen, wird die Verantwortung personalisiert.
Für komplexe Probleme einfache Lösungen anzubieten, ist eine stete Versuchung - auch für die Lichtenberger Kommunalpolitik. Bei der Bekämpfung von Armut und Obdachlosigkeit kann es indes nur langfristig Erfolge geben. Einer kurzlebigen, im Wahlrhythmus agierenden Politik liegt es daher nah, solche Probleme zu kriminalisieren. Statt auf komplexe soziale und gesamtgesellschaftliche Ursachen zu verweisen, wird die Verantwortung personalisiert. Weiterlesen [...]

In seinem dritten Roman „Herkunft“ verwebt Stanišić Fragmente seiner Biografie und Familiengeschichte zu einem Herkunftskaleidoskop und gibt dem schillernden Begriff so einen persönlichen Sinn. Spielerisch wechselt er die Erzählperspektiven 
In seinem dritten Roman „Herkunft“ verwebt Stanišić Fragmente seiner Biografie und Familiengeschichte zu einem Herkunftskaleidoskop und gibt dem schillernden Begriff so einen persönlichen Sinn. Spielerisch wechselt er die Erzählperspektiven  Weiterlesen [...]

Der städtebauliche Vertrag – für Stadtentwickler ein alltägliches Phänomen, für interessierte Bürger häufig ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei ist es im Grunde ganz einfach: Grundstückseigentümer vereinbaren eine ihren Interessen entsprechende Beplanung des Grundstücks mit dem Bezirk und tragen im Gegenzug der Planungs- und Folgekosten. Trotzdem eröffnen sich Spielräume, wie z.B. bei der Frage, ob sogenannte Staffelgeschosse bei der Berechnung des Bedarfs an förderfähigem Wohnraum oder Schul- und Kitaplätzen zu berücksichtigen sind. Wie das Bezirksamt diese Spielräume nutzt, war in der Vergangenheit nicht immer klar.
Der städtebauliche Vertrag – für Stadtentwickler ein alltägliches Phänomen, für interessierte Bürger häufig ein Buch mit sieben Siegeln. Dabei ist es im Grunde ganz einfach: Grundstückseigentümer vereinbaren eine ihren Interessen entsprechende Beplanung des Grundstücks mit dem Bezirk und tragen im Gegenzug der Planungs- und Folgekosten. Trotzdem eröffnen sich Spielräume, wie z.B. bei der Frage, ob sogenannte Staffelgeschosse bei der Berechnung des Bedarfs an förderfähigem Wohnraum oder Schul- und Kitaplätzen zu berücksichtigen sind. Wie das Bezirksamt diese Spielräume nutzt, war in der Vergangenheit nicht immer klar. Weiterlesen [...]

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Einen Kiez vor Verdrängung der angestammten Bevölkerung zu schützen, ist das Ziel einer sozialen Erhaltungsverordnung (sog. Milieuschutzgebiet). Tendenzen für einen Wandel der Sozialstruktur haben vor allem die Einwohner in der Frankfurter Allee Nord in den letzten Jahren erleben müssen. Es wird also Zeit, endlich auch für den Planungsraum Frankfurter Allee Nord eine Milieuschutzstudie zu beauftragen, mit dem Ziel, ein Milieuschutzgebiet festzusetzen.
Einen Kiez vor Verdrängung der angestammten Bevölkerung zu schützen, ist das Ziel einer sozialen Erhaltungsverordnung (sog. Milieuschutzgebiet). Tendenzen für einen Wandel der Sozialstruktur haben vor allem die Einwohner in der Frankfurter Allee Nord in den letzten Jahren erleben müssen. Es wird also Zeit, endlich auch für den Planungsraum Frankfurter Allee Nord eine Milieuschutzstudie zu beauftragen, mit dem Ziel, ein Milieuschutzgebiet festzusetzen. Weiterlesen [...]

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Mit einer Veranstaltung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand wurde die die Broschüre "Nachkommen der Verfolgten des Naziregimes, von Exil und Widerstand melden sich zu Wort" vorgestellt. Ich bin dankbar, dass ich neben vielen tollen Autor_innen auch einen Beitrag schreiben durfte.
Mit einer Veranstaltung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand wurde die die Broschüre "Nachkommen der Verfolgten des Naziregimes, von Exil und Widerstand melden sich zu Wort" vorgestellt. Ich bin dankbar, dass ich neben vielen tollen Autor_innen auch einen Beitrag schreiben durfte. Weiterlesen [...]

Ausgehend von der gleichnamigen Schwimmhalle und der Landesberger Allee im Norden, im Osten durch den weitläufigen Fennpfuhl-Park und das Doppelhochhaus eingegrenzt, wird der rund 1400 m2 große Anton-Saefkow-Platz im Westen von Wohnbebauung und im Süden vom Kaufhauskomplex eingefasst. Entlang der begrünten Anton-Saefkow-Promenade laden Bänke zum Verweilen ein, Skulpturen und Wasserspiele gliedern den Platz und machen ihn vor allem bei jüngeren Lichtenbergern beliebt. Neben dem jährlichen Fennpfuhlfest und dem Wochenmarkt bleibt es dem Platz zu wünschen, dass es in Zukunft noch mehr Veranstaltungen gibt, die Besucher anziehen. Nur so kann der Platz wieder zu einem echten Stadtplatz werden.
Ausgehend von der gleichnamigen Schwimmhalle und der Landesberger Allee im Norden, im Osten durch den weitläufigen Fennpfuhl-Park und das Doppelhochhaus eingegrenzt, wird der rund 1400 m2 große Anton-Saefkow-Platz im Westen von Wohnbebauung und im Süden vom Kaufhauskomplex eingefasst. Entlang der begrünten Anton-Saefkow-Promenade laden Bänke zum Verweilen ein, Skulpturen und Wasserspiele gliedern den Platz und machen ihn vor allem bei jüngeren Lichtenbergern beliebt. Neben dem jährlichen Fennpfuhlfest und dem Wochenmarkt bleibt es dem Platz zu wünschen, dass es in Zukunft noch mehr Veranstaltungen gibt, die Besucher anziehen. Nur so kann der Platz wieder zu einem echten Stadtplatz werden. Weiterlesen [...]